Strandbekleidung große Größen

Im Bereich der Damenmoden in Übergrößen nimmt die sommerliche Strandbekleidung einen besonderen Stellenwert ein. Insbesondere die Damen, die nicht einer durchschnittlichen Konfektionsgröße entsprechen, sondern vielmehr über weibliche Kurven verfügen, fühlen sich am Strand wohler, wenn sie über der Bademode ein passendes, kaschierendes Outfit tragen können.
Bei der Strandkleidung für mollige Damen gibt es besonders viele schöne Kombinationsmöglichkeiten, die jedoch nicht die Aufgabe haben sollen, den Badeanzug oder Bikini der Dame zu verdecken, sondern das gesamte Outfit aufzuwerten, damit sich "frau" auch in leichter Kleidung am Strand schön, weiblich und wohlfühlen kann. Bei der Auswahl des individuellen Strand- Looks sind jedoch ein paar Aspekte zu beachten.
Zunächst ist es von großer Bedeutung, die richtige Konfektionsgröße auszuwählen, da zu enge Outfits einerseits optisch auftragen und auf der anderen Seite nichts mehr mit luftig- bequemer Kleidung für den Strand zu tun haben. Im Zweifelsfall sollte sogar eher die größere Größe ausgewählt werden, um den sommerlich Effekt der luftigen Bekleidung noch zu unterstützen und auf einfache Weise ein paar Kilos "weg zu mogeln".

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Je nachdem, in welchem Kleidungsstück sich die mollige Dame mit weiblichen Kurven wohler fühlt, gibt es eine besonders große Auswahl im Bereich der Strandbekleidung. Zunächst gibt es die Möglichkeit einfach ein großes Tuch, einen so genannten Parero, zu tragen. Der Parero, der farblich zum Bikini oder Badeanzug ausgewählt werden sollte, kann auf vielfältige Weise getragen werden. Die einfachste Möglichkeit stellt wohl diejenige dar, das Tuch einfach locker um die Hüfte zu binden und den Knoten vorne an der Seite herunterhängen zu lassen. Hierbei verdeckt das Tuch die etwaigen Problemzonen an den Oberschenkeln und am Po. Das Strandtuch wirkt besonders schön und feminin, wenn der Stoff leicht transparent ist und somit nicht vollständig die Figur der Dame verdeckt. Das große Tuch kann darüber hinaus als Kleid getragen werden- ganz nach dem Geschmack der jeweiligen Dame.
Neben einem Parero gibt es jedoch auch Strandkleider, die aus besonders luftigem Stoff hergestellt sind, um den heißen Temperaturen im Sommer zu trotzen. Bei der Auswahl eines Strandkleides ist darauf zu achten, dass es einerseits besonders praktisch ist und dennoch die weibliche Silhouette auf optimalste Weise hervorhebt. Denn keine Frau hat Interesse daran ein Kleid "schnell über den Badeanzug" zu ziehen, wenn es mit Reißverschlüssen, unkomfortablen Knöpfen oder Schnüren ausgestattet ist. Ideal ist es, wenn das Kleidungsstück einfach über den Kopf gezogen werden kann, um schnell bei der Strandbar ein Eis oder einen kühlen Drink kaufen zu können ohne sich "nur" in Badekleidung unwohl fühlen zu müssen. Das Kleid sollte weit und eher a-förmig geschnitten sein, um kleine, mögliche Pölsterchen zu verdecken und über breite Träger verfügen, da Spaghetti- Träger schnell im Bereich der Schultern einschneiden können. Darüber hinaus wirkt ein v- förmiger Ausschnitt besonders vorteilhaft und bringt ein schönes weibliches Dekolleté auf schönste Weise zur Geltung.
Neben einem klassischen Strandkleid eignen sich auch weit geschnittene Harems- oder 3/4- Hosen, die den Vorteil bieten, dass am Oberkörper nur das Bikinitop zu sehen ist und die Haut trotz Kleidung weiterhin schön Sommerbraun werden kann. Zudem ist insbesondere die momentan absolut im Trend liegende Haremshose bequem mit einem breiten, elastischen Bund ausgestattet- perfekt, um auf unkomplizierte Weise einfach hineinschlüpfen zu können. Des Weiteren eignet sich der weite Schnitt der Hose perfekt, um die Problemzone der meisten Damen, die Oberschenkel, auf optimalste Weise zu kaschieren. Hierfür eignet sich ebenfalls ein kurzer Strandrock, der a- förmig geschnitten über die gleichen positiven Eigenschaften verfügt wie eine weite Strandhose. Um zudem auch beim Baden mögliche Problemzonen zu verdecken, kann darüber hinaus auch ein praktischer Baderock getragen werden. Dieser wird einfach über dem Badeanzug oder Bikini getragen, besteht aus schnell trocknendem "Badeanzugstoff" und stellt somit ein besonders praktisches, kaschierendes Kleidungsstück dar.
Der Stoff für Strandhose und Strandkleider sollte von fließender, weicher Qualität sein. Besonders geeignet hierfür sind Materialzusammensetzungen aus Baumwolle mit Modal oder Viskose mit stretichgem Elasthan- Anteil. Der Stoff sollte die Figur der jeweiligen Dame umspielen und auf keinen Fall eng anliegen. Das Material hat bei der genannten Zusammensetzung zudem noch die Eigenschaft, dass es besonders schnell trocknet, was insbesondere bei Strandmoden sehr wünschenswert ist. Der Parero hingegen ist in der Regel aus leicht transparentem Stoff, meist aus Polyamid hergestellt, gearbeitet, der ebenfalls mit einem Elasthan- Anteil ausgestattet sein kann.
Bei der Auswahl der Farben sollte die Dame auf dezente Töne wie beispielsweise klassisches Schwarz, dezentes Blau oder dunkles Violett zurückgreifen, wobei es besonders schön ist, wenn die Strandkleidung farblich an die Bademode angepasst ist und so besonders schön und stilvoll harmonisiert. Besonders bunte Muster eignen sich hingegen nicht, um kleine Pölsterchen zu kaschieren, sondern tragen in der Regel eher auf.
Besondere Details wie angebrachte glänzende Pailletten, Stickereien oder Strass- Applikationen machen die Strandbekleidung zum wirklichen Hingucker. Zudem bieten schöne Details die Möglichkeit, den Blick des Betrachters von überflüssigen Pfunden gekonnt abzulenken und machen das Kleid, den Rock oder die Haremshose zu einen absoluten Schmuckstück.

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